OVB Charity Run & Hike Challenge »Jede Minute zählt!«

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Köln - 10. Oktober 2024. Der Startpunkt unser »OVB Charity Run & Hike Challenge« fiel auch dieses Jahr wieder auf den Termin des Kölner B2Runs. Damit konnten unsere sportbegeisterten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre eigene sportliche Leistung auf dem schnellsten Weg in die diesjährige Wohltätigkeits-Aktion einbringen. In den danach folgenden zwei Wochen schlossen sich insgesamt 11 Teams unter der Mission »Jede Minute zählt!« zusammen.

Gemeinsam »ersportelten« die OVB Teams, die sich aus Finanzvermittler*innen, Mitarbeiter*innen sowie Angehörigen und Freunden zusammensetzten, schließlich 56.850 Minuten und legten stolze 3.883 Kilometer zurück. Die 94 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben damit das Ziel der Challenge von 40.000 Minuten weit übertroffen und der Aktion erneut zum vollen Erfolg verholfen.

Kurz vor Start unseres Chartiy Runs beim B2Run Köln in 2024

Wir freuen uns, dass wir nun die volle Summe des Spendenziels in Höhe von 10.000 Euro, die die OVB Holding AG und die OVB Vermögensberatung AG für unseren Partner, die Off Road Kids Stiftung, ausgelobt hatte, auf den Weg bringen dürfen.

Die Spende kommt auch dieses Mal der dringenden Hilfe für Kinder und Jugendliche in Deutschland, die ein sicheres Zuhause suchen, zugute. Beispielsweise für die bundesweite Internet-Streetwork-Station www.sofahopper.de, bei der Monat für Monat zwischen 400 und 600 Hilferufe Minderjähriger und junger Volljähriger eingehen, denen ein sicheres Zuhause fehlt.

Jeder der möchte, kann über diese Spendenaktionsseite direkt an die Off Road Kids Stiftung mitspenden sowie die Spendenaktionsseite über seine Kanäle teilen. Jeder Euro finanziert eine Minute professioneller Beratung seitens der Streetworker.

Über Off Road Kids

Den ersten Kontakt zu den Streetworkern von Off Road Kids finden Jugendliche meist über die Online-Beratung SOFAHOPPER.DE. Die allermeisten Beratungsanliegen können die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter in ein bis zwei Beratungsstunden lösen. Handelt es sich um akute Gefährdungssituationen, benötigen sie durchschnittlich sieben Arbeitsstunden, um die existenziellen Problemlagen eines Jugendlichen zu klären und eine neue Lebensperspektive für diesen jungen Menschen zu finden.