Sag "Hey!" zu ein paar kleinen Tipps, um

ENERGIE SPAREN

zu können.

Ohne dein Leben komplett umzukrempeln.

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Schritt 1

Der innere Schweinehund hindert dich am Energiesparen

So sehr wir uns auch voneinander unterscheiden, eines haben wir gemeinsam: Menschen sind absolute Gewohnheitstiere. Doch warum neigen wir häufig dazu, den Weg des geringsten Widerstands zu gehen und uns auf Routinen zu verlassen?

Das liegt daran, dass einmal erlernten Denk- und Verhaltensmustern zu folgen eine unschlagbare Erfolgsstrategie ist. Sie bringen uns mit wenig Aufwand durch den Alltag. Aber durch eine Automatisierung werden Gewohnheiten in einem Bereich des Gehirns abgespeichert, den du nicht bewusst kontrollierst.

3 Gründe, warum wir uns Gewohnheiten aneignen

Ohne Routinen würden zu viele geistigen Ressourcen für den Alltag draufgehen.
Der Hirnforscher Gerhardt Roth vergleicht die Etablierung von Gewohnheiten mit der Kompression von Daten. „Die Routine wird in den Basalganglien als kompakte Information abgespeichert, danach wird sie in der entsprechenden Situation automatisch abgerufen.“ Das entlastet das Gehirn und führt dazu, dass es effizienter wird. Ohne Automatismen wäre unser Gehirn überfordert.

Gewohnheiten sind wie eine Sucht und erzeugen ein neuronal verankertes Verlangen.
Wenn etwas erfolgreich war, merken wir uns das quasi automatisch. Das Gehirn schüttet bei Erfolg oder Befriedigung Botenstoffe aus, die dazu führen, dass wir uns wohl fühlen. Durch die Erfahrung, dass ein bestimmtes Verhalten zu einer Belohnung führt, wiederholen wir es so oft wie möglich. Dadurch verleihen Gewohnheiten aber auch ein Gefühl von Sicherheit und Stabilität.

Automatismen schenken uns Ruhe und Geborgenheit.
Um auf Veränderungen unserer Umwelt adäquat reagieren zu können, versucht unser Gehirn ständig vorherzusagen, was als Nächstes passieren wird. So gewinnt es unbewusst bei Gefahren oder Chancen einen zeitlichen Vorsprung. Routinen machen die Vorhersagen leichter und senken so das gefühlte Risiko. Nur wenn wir uns sicher fühlen, können wir zur Ruhe kommen.

Schritt 2

Die Kehrseite der Gewohnheiten: Weil wir wissen, wie wichtig Routinen für unser Leben sind, fällt es uns in den meisten Fällen schwer, sie zu ändern. Automatismen schränken unsere Wahrnehmung ein, wir hinterfragen Dinge nicht mehr und suchen nicht nach anderen Lösungen. Das macht uns unflexibel und faul. Wenn du dich aber an 66 Tagen zu einer Sache überwindest, fällt sie dir laut der britischen Psychologin Phillippa Lally [Link] am 67. leicht – weil sie zur Gewohnheit geworden sind.

Wenn wir etwas wirklich wollen, können wir uns einen Kalender an die Wand hängen, darauf einen Zeitraum von 66 Tagen markieren und jeden erfolgreichen Tag abhaken. Und so banal das klingt: Für unsere Motivation macht das einen gewaltigen Unterschied! Doch wie kannst du anfangen?

3 Tipps, um dein Gehirn zu überlisten

Gewohnheiten erkennen und Auslöser identifizieren
Erkenne und benenne die Gewohnheiten, die du ablegen möchtest. Danach machst du Schluss damit – endgültig und ohne Ausnahme. Für jede (schlechte) Gewohnheit gibt es bestimmte Auslöser, die das automatische Programm unseres Gehirns starten. Wenn du diese Auslöser identifizierst, kannst du den Automatismus durchbrechen.

Alternativen finden und Gewohnheiten ersetzen
Gewohnheiten kannst du am besten ändern, wenn du sie durch bessere ersetzt. Dazu benötigt es Informationen über den Effekt der Handlungen. Wenn du von der Sinnhaftigkeit überzeugt bist, hat dein Gehirn einen neuen Auslösereiz, der Belohnung verspricht. Tritt eine spürbare Besserung der Situation ein, speichert dein Gehirn den Ablauf besser.

Halte durch und vermeide Versuchungen
Hab Geduld mit dir selbst und halte durch. 66 Tage sind mit knapp zwei Monaten ein überschaubarer Zeitraum. Um es dir leichter zu machen, helfen drei Tipps: Vermeide Versuchungen, fang mit kleinen Zielen an, setz dir zusätzliche Anreize. Wenn du die (negativen) Auslöser umgehst, sieht dein Gehirn in der Änderung kein Risiko und bleibt ruhig.

Wir hoffen, die Facts und Tipps helfen dir dabei, neue Gewohnheiten beim Energieverbrauch zu etablieren.

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Schritt 3

Zu wissen, wie du Gewohnheiten ändern kannst, reicht oft leider nicht aus. Was du brauchst, sind konkrete Ziele. Folgende Tipps lassen sich schnell umsetzen:

  • Nutze LED-Lampen – sie verbrauchen bei gleicher Lichtstärke bis zu 90 Prozent weniger Energie als normale Glühlampen.
  • Stecker ziehen! Nach dem Laden oder bei ausgeschalteten Geräten den Stecker zu ziehen, spart Strom. Doch Achtung: Drucker, OLED-Fernseher und WLAN-Router sollten dauerhaft am Strom bleiben. Beim Router werden im Zweifel Updates nicht aufgespielt oder angeschlossene Geräte müssen sich neu connecten und verbrauchen dann mehr Strom. Drucker starten in den meisten Fällen einen Reinigungsvorgang, nachdem sie vom Strom getrennt wurden und OLED-Geräte aktualisieren ihre Pixel automatisch im Hintergrund. Dieser Aktualisierungsvorgang wird unterbrochen, wenn sie vom Strom getrennt sind. Passiert das zu oft, kann die Bildqualität leiden.*
  • Heizung runter! Beim Hausverlassen und während des Schlafens solltest du deine Heizung auf ca. 18 Grad stellen. Und: Selbst bei längerer Abwesenheit nicht komplett ausschalten, sonst droht Schimmelbildung.

Wenn du deine Energiekosten senken willst, dann lohnt sich auch ein Blick auf deinen Stromtarif. Die wenigsten machen sich die Mühe, hier ein genaueres Auge drauf zu werfen. Dabei kann sich der Aufwand richtig lohnen. Beim Prüfen von Verträgen lassen sich oft Einsparpotenziale finden – nicht nur bei den Energiekosten.

Unsere OVB Finanzberatung besteht deswegen immer aus drei Bausteinen:

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Marie

Controllerin

„Ich habe mich vorher nicht mit dem Thema Immobilienfinanzierung und Versicherungen auseinandergesetzt. Aus der Beratung bei OVB habe ich viel Wissen mitgenommen und hatte von Anfang an ein gutes, vertrauensvolles Gefühl.“

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Jannis

DJ und Informatiker

„Als Musiker ist mein Leben sehr abwechslungsreich, garantiert mir aber keine finanzielle Sicherheit. Schon früh wollte ich meine Finanzen absichern – OVB ist dabei der zuverlässige Partner an meiner Seite.“

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Schritt 4

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  • Analyse

    Wir möchten dich kennenlernen und verstehen, in welcher Lebenssituation du aktuell bist. Möchtest du irgendwann eine eigene Immobilie besitzen? Oder geht es dir um einen abgesicherten Ruhestand? Bist du eher risikofreudig? Oder doch auf Sicherheit bedacht? Gemeinsam erarbeiten wir ein konkretes Bild deines Ziels oder deiner Ziele und erstellen mithilfe deiner Informationen einen maßgeschneiderten Plan. Was das kostet? Nichts!

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